Franchisegeber haben die Möglichkeit mit geringerem Kapital- und Personalaufwand zu expandieren. Einen Großteil der Verantwortung übernimmt aber der Franchisenehmer. Der eigentliche Gründer bleibt jedoch der Franchisegeber da er in die Geschäftsidee, die unter seinem Namen verkauft wird zunächst sehr viel Geld in die Entwicklung und Kontrolle investiert hat.
Nachdem die Umsetzung der Geschäftsidee realisiert ist, gilt es den Franchisenehmern dieses wichtige Spezialwissen in Gesprächen und/oder Schulungen zu vermitteln. Um mit der wirtschaftlichen Entwicklung mithalten zukönnen und im Markt auf Veränderungen reagieren zu können, sollten Franchisegeber auch selbst Filialen führen um so ihren Franchisenehmern immer aktuelle Daten und die richtige Unterstützung weitergeben zu können.
Neuerungen und Entwicklungen sollten zusammen mit dem Unternehmenskonzept und allen relevanten Daten, die in einen Geschäftsbericht gehören, im Franchise-Handbuch detailliert und klar verständlich dargelegt werden.
Ist kein Franchise-Handbuch vorhanden, oder der Franchisegeber will oder kann keine Referenzen vorweisen, das Franchise-System ist neu und hat keine Pilotprojekte vorzuweisen, sollte man sich mit dem betreffenden Franchisegeber auf keine Geschäftspartnerschaft einlassen.
Der Franchisegeber sollte für die richtige Standortanalyse verantwortlich sein, schließlich soll ihm daran liegen, dass sein Franchisenehmer, mit seinen (Marken)Namen, erfolgreich ist und kein schlechtes Licht auf das Image und Corporate Identity der Firma wirft. Zusätzliche Informationen teilt der Franchiseverband mit.
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